So schnell und einfach funktioniert Toner Recycling
Nie hatte das geflügelte Wort "Zeit ist Geld" mehr Bedeutung, als heute und das wird wohl auch in naher Zukunft so bleiben. Das Zeitproblem macht sich in nahezu allen Bereichen des Lebens bemerkbar und nur wenige Menschen schaffen es, sich davon freizumachen. Die breite Masse kennt das Problem: Im Kopf hätten wir Einiges, was wir gerne umsetzen würden, aber die enge Zeiteinteilung lässt vieles davon einfach nicht zu.
Toner Recycling - Umweltschutz darf nicht am Zeitfaktor scheitern
Beispiel Umweltschutz: Wir kennen alle das Problem, das wir viel mehr für den Schutz der Umwelt tun müssten und eigentlich hätten wir auch eine ganze Menge von Ideen. Das meiste davon scheitert aber am Faktor Zeit. Ein paar Sachen gibt es aber, die auch ohne nennenswerten zeitlichen Mehraufwand in die Tat umgesetzt werden können. Eine dieser Möglichkeiten liegt im Toner Recycling.
Schnelle Methode für Toner Recycling - unkompliziert und umweltkonform
Tonerabfall fällt überall dort an, wo es Drucker, Fax- und Kopiergeräte gibt. Macht man sich einmal bewusst, dass es in sehr vielen Privathaushalten Computer, Laptops, Tablets und Smartphones mit Drucker gibt, in jedem Unternehmen, in jeder Institution, Verein, oder Einrichtung ebenso, wird das Ausmaß an leeren Druckerpatronen und Tonerkartuschen auch ohne rechnen zu müssen ziemlich schnell deutlich. Es gibt aber auch konkrete Zahlen:
In Deutschland werden jährlich ca. 40 Millionen Tonerkartuschen verkauft. Diese Zahl wird als Schätzung vom Bundesdeutschen Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) genannt. Dazu kommen - ebenfalls geschätzt - ca. 65 Millionen Tintenpatronen für Drucker etc. Angesichts dieser Zahlen wird deutlich, wie viele private und gewerbliche Verbrauchsstellen es offensichtlich allein in Deutschland gibt. Das Thema Toner Recycling ist deshalb ein weit verbreitetes Problem, denn jede gekaufte Kartusche und Patrone ist irgendwann mal leer und muss entsorgt werden. Die Frage ist nur, wie. Und schon sind wir wieder bei dem Faktor Zeit. Egal, ob die Drucker, Fax- und Kopiergeräte privat oder gewerblich genutzt werden, eines haben alle Endverbraucher gemeinsam: Mit dem Toner Recycling will sich niemand lange aufhalten. Aber Halt: Der Mülleimer mag zwar die allerschnellste Methode sein, den Tonermüll loszuwerden, aber Toner wegwerfen ist tabu! Diese Haltung kann ebenfalls durch Zahlen unterstützt werden:
Als Beispiel: Die HP CF281A Toner Kartusche eignet sich ideal fürs Recycling
Diese Argumente sprechen eindeutig für Toner Recycling und gegen den Mülleimer:
Pro 100.000 recycelten Tonerkartuschen werden 9.599 kg Aluminium, 40 Tonnen Kunststoffe und mehr als 1 Million Liter Rohöl eingespart!
Es gibt aber noch ein Argument, das eindeutig gegen eine Entsorgung über den Mülleimer spricht. Laut Kreislaufwirtschaftsgesetz ist der Verbraucher nämlich zur Abfallverwertung verpflichtet und dazu ist es erforderlich die leeren Toner dem Recycling zuzuführen. Im Originaltext hört sich das so an:
§7 Grundpflichten der Kreislaufwirtschaft: "Die Erzeuger oder Besitzer von Abfällen sind zur Verwertung Ihrer Abfälle verpflichtet. Die Verwertung von Abfällen hat Vorrang vor deren Beseitigung. Die Pflicht zur Verwertung von Abfällen ist zu erfüllen, soweit dies technisch möglich und wirtschaftlich zumutbar ist..."
In §6 wird die Rangfolge der Abfallhierarchie aufgezählt. Gesetzlich festgelegt ist die Rangfolge 1. Vermeidung (Sparen von Material) und gleich als 2. Punkt wird die Vorbereitung zur Wiederverwertung aufgeführt.
Übrigens: Bei einem Verstoß gegen das Kreislaufwirtschaftsgesetz können Bußgelder in nicht unerheblicher Höhe fällig werden. Es lohnt sich also durchaus, sich über die Behandlung von Tonermüll Gedanken zu machen.
Aber zurück zu §7 KrWG. Es ist von Grundpflichten für den Besitzer von Abfällen die Rede. Damit ist eindeutig der Verbraucher gemeint, privat und gewerblich. Weiter heißt es, dass die Pflicht zur Verwertung (bzw. die Vorbereitung zur Verwertung lt. §6) zu erfüllen ist, soweit dies technisch möglich und wirtschaftlich zumutbar ist. Was wie ein Schlupfloch klingt und den Weg zum Mülleimer auf einmal doch wieder in den Bereich des Möglichen rücken lässt, ist aber in der Realität ein klares Statement gegen die Müllentsorgung. Denn es gibt tatsächlich eine Möglichkeit, ohne technische und wirtschaftliche Probleme Toner Recycling vorzubereiten und damit den umweltkonformen Weg erst zu ermöglichen - und der Zeitfaktor wird ebenfalls nicht strapaziert:
Als Beispiel: Der Toner TN-1050 von Brother ist auch fürs Recycling geeignet
Die Lösung für zeitsparendes Toner Recycling heißt: Rücknahmesystem von leergedruckt.de
So schnell werden Sie Ihre leeren Toner Kartuschen los:
- Sammeln Sie Ihre leeren Druckerpatronen
- Machen Sie den vollen Karton transportbereit
- Fordern Sie eine vorfrankierte Paketmarke an
Verbraucher, die sich nach einer schnellen Methode für Toner Recycling interessieren, finden im Rücknahmesystem von leergedruckt.de die passenden Antworten. Schneller geht es nicht, die leeren Toner und Tinten loszuwerden und gleichzeitig den gesetzlichen Vorgaben zu entsprechen. Es sind nur drei Schritte erforderlich: Sammeln, Verpacken, Absenden.
Rückgabesystem für leere Toner - Recycling schnell und unkompliziert
Zum Schutz der Umwelt macht es Sinn, erst einige leere Toner zu sammeln und dann zusammen an leergedruckt.de zu senden. Jedes einzelne Paket verursacht beim Transport einen Ausstoß von CO2. Daher wird empfohlen, erst ab einer Menge von 6 leeren Kartuschen das Paket an leergedruckt.de zu senden. Um den gesamten Vorgang zu vereinfachen, sollten Tonerkartuschen und Druckerpatronen getrennt voneinander im Paket verstaut werden. Es kann jeder verschließbare Karton für den Transport verwendet werden, in dieser Beziehung ist die Rückgabe ganz einfach. Ein extra dafür vorgesehener Karton oder gar eine Sammelbox, die erst irgendwo angefordert werden muss, ist nicht erforderlich. Als nächster Punkt ist nun noch die Frankierung zu erledigen. Das Rücknahmesystem soll schnell und unkompliziert funktionieren, daher liegt es nahe, dem Verbraucher eine kostenlose Paketmarke ab 6 Artikeln zur Verwertung zur Verfügung zu stellen. Diese kann online angefordert werden, sie wird dann per E-Mail zugestellt - ausdrucken und aufkleben - einfacher geht’s nicht. Nun braucht man nur noch beim nächsten Mal, wenn der Weg an einer Paketannahmestelle vorbeiführt, das Paket abzugeben oder es kann auch alternativ dem Paketfahrer mitgegeben werden. Fertig.
Als Beispiel: Auch der Lexmark 0E450 Toner kann per fachgerecht entsorgt werden
Das Rücknahmesystem von leergedruckt.de und seine Vorteile:
- Jeder geeignete Karton kann verwendet werden
- Tonerkartuschen und -patronen einfach einpacken
- Keine Versandkosten ab sechs Artikeln zur Verwertung
- Bei der Post oder einer Annahmestelle abgeben oder
- am einfachsten Ihrem DHL Paketfahrer mitgeben!
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass es für Verbraucher wohl keine zweite Möglichkeit gibt, so schnell wie hier leere Toner loszuwerden, ohne dabei gesetzliche Vorgaben zu vernachlässigen. In jedem Haushalt und erst recht in jedem Unternehmen fallen immer wieder Kartons an, die zum Sammeln und Senden von Tonerleergut verwendet werden können. Die online anzufordernde Paketmarke macht das Ganze nicht nur noch schneller, sondern auch noch bequemer. So gesehen spart der Verbraucher nicht nur wertvolle Zeit, sondern dient auch noch der Umwelt!
Paketmarke(n) anfordern
Ab sechs Artikeln zur Verwertung eine kostenfreie Paketmarke von DHL/Deutsche Post anfordern. Ausdrucken, aufkleben und abschicken!
Die Paketmarke ist gültig bis zu einem Gewicht von 31,5kg und Maßen bis 120x60x60cm.
Abholung von Großmengen
Ab 50 Artikeln zur Verwertung pro Palette können Sie eine kostenfreie Abholung beauftragen. Ausfüllen, absenden und abholen lassen!
Die Palette darf bis 120x80x190cm groß sein, das Gewicht ist unbegrenzt.